Nach einer Umbauzeit von zwei Monaten konnte die Zeit des Lockdowns im Frühjahr genutzt werden, den bereits lange geplanten Umbau der Büroräumlichkeiten im Eiger Selfness Hotel umzusetzen.
«Selfness ist eine Lebenshaltung, die wir seit vielen Jahren gegenüber Gästen und Mitarbeitern pflegen», so Daniel Heller. Mit dem Umbau stehen den Mitarbeitenden aus der Verwaltung nun auf 110 Quadratmetern lichtdurchflutete, moderne und im Farbkonzept des Hotels gestaltete Büroräume zur Verfügung, die viel Raum für Kreativität lassen und für Wohlbefinden sorgen.
Der Umbau
«Die ursprüngliche Idee, die Reception auf das Dach des Hotels zu verlegen, haben wir bereits vor acht Jahren auf den Weg gebracht. Jedoch durch Einsprachen und langwierige Bauverfahren konnte diese ursprüngliche Vorstellung nicht umgesetzt werden. Eine Anpassung an die Gegebenheiten bedeutete die Suche nach einer internen Lösung», so Daniel und betont gleichzeitig, dass die Planungen «Aufbau Attika Geschoss» und «Eiger 3» weiterhin laufen. Im Herbst 2019 wurde also mit grossem Elan der Umbau im zweiten Stock des Eiger Selfness Hotels im Gebäude Eiger I projektiert. Zwei bereits vorhandene Büros und zwei Hotelzimmer wurden zum Grossraumbüro mit zehn Arbeitsplätzen umgewandelt. Ebenfalls zum Bürotrakt gehört ein neuer Besprechungsraum für acht Personen und ein separater Raum zur Möglichkeit, das Gästegepäck einzustellen. Die neuen und einheitlichen Büromöbel sind mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet und das durchgängige Farbkonzept aus dem gesamten Hotel wurde auch in den Büroräumen umgesetzt. Die neue Reservationszentrale bietet grosszügig Raum für vier Arbeitsplätze und beinhaltet auch eine neue und zusätzliche Check-In Möglichkeit im zweiten Stock. Neue Böden wurden gelegt, Schalldecken montiert und die Lüftungen für den Einsatz von Klimageräten vorbereitet. «Die neuen Normen GVB wurden ebenfalls umgesetzt», bestätigt Daniel Heller und man habe auch den gesamten Bereich der IT erweitert.
Für zufriedene Mitarbeiter auch in der Zukunft
«Wir sind auf dem Weg zum digitalen Büro», so Daniel Heller. «Das offene Konzept entspricht unserer Haltung, wir sind offen und transparent in unserem Miteinander mit Gästen und Mitarbeitenden. Für uns ist dieser Umbau auch ein gesetztes Zeichen, dass wir mit guten Rahmenbedingungen rund um den Arbeitsplatz Atmosphäre und Bedingungen schaffen, die uns als zertifizierten Great Place to Work auszeichnen.»